17 Gründe gegen Machtkämpfe

  1. Du änderst damit nichts. Es bleibt alles, wie es immer war. Du bringst keine neue Karte ins Spiel.

  2. Du benutzt die Waffen des Teufels. (Ganz offenbar!)

  3. Jesus hat den Machtkampf nicht aufgenommen. Als die Pharisäer Zeichen sehen wollten, hat er ihnen keine gezeigt. Als die Pharisäer seine Vollmacht sehen wollten, hat er sie ihnen nicht gesagt. Er hat das gemacht, was richtig und gut war, ohne Rücksicht darauf, ob er dabei bei den Pharisäern etwas gewinnt.

  4. Es muss Dir alles zu Deinem Besten dienen. Es steht alles zu Deiner Verfügung, alles muss Dir dienen. Warum dann dagegen kämpfen?

  5. Du behältst das Heft des Handelns in der Hand. „Ich spiele bei Deinem Spiel nicht mit. Du bestimmst die Regeln nicht.“

  6. Freiheit bedeutet, tatsächlich zwischen zwei oder mehr Handlungsweise wählen zu können. Und nicht gezwungener Maßen auf Angriff mit Krieg zu reagieren. Und Freiheit wird dadurch bewiesen, dass man nicht das macht, was der Unfreie tun würde. Freiheit wird dadurch bewiesen, dass man das Schwierige macht, nicht das Einfache.

  7. Wir sollen Gott ähnlicher werden. Und Gott kämpft in der heutigen Zeit seine Machtkämpfe nicht auf herkömmliche Weise.

  8. Übertrag aus dem AT: Gott kämpft für euch.

  9. Unsere wahren Gegner sind ganz andere: Die Mächte und Gewalten der Finsternis.

  10. Feindschaft ist schlicht keine Lösung für gar nichts. Wenn unser Lebensweg von Unterworfenen gepflastert ist, ehrt Gott uns nicht dafür.

  11. Jesu Ziel ist die Heilung des Menschen, nicht seine Erledigung. Es ist die Erhöhung des Menschen, nicht die Erniedrigung dadurch, dass ich ihn besiege.

  12. Wenn ich vergebe, werde ich gesegnet. Der andere möglicherweise auch.

  13. Das Gericht gehört Gott. Wenn jemand böse ist, soll Gott ihn bestrafen, nicht Du.

  14. Wenn du selber handelst, nimmst Du Gott die Möglichkeit zu handeln.

  15. Einer achte den anderen höher als sich selbst. (Phil 2:3)

  16. 1.Kor 13: Die Liebe sucht nicht das Ihre; sie erträgt alles; sie duldet alles

  17. 1.Kor 13: Wir erkennen stückweise. Woher willst Du wissen, dass Du rechter hast als der andere?