Matthäus 15,33 Camping in Belgien

Wir sitzen zu vier im Auto und fahren zu einer christlichen Konferenz in Ingolstadt, bei der wir eine bedeutende Rolle spielen. Vielleicht sind wir das Technikteam, oder die Musik.

Ingolstadt liegt übrigens im sehr katholischen Bayern, ist also recht „christlich“ geprägt.

20 km vor Erreichen des Ziels geht der Motor des Autos aus. Und das Drehen des Zündschlüssels führt zu überhaupt keiner Reaktion. Wieder und wieder drehen wir den Zündschlüssel, aber es leuchtet nichts, und es gibt auch kein Geräusch.

Wir versuchen es mit Anschieben. Funktioniert nicht.

Wo kriegt man jetzt eine Werkstatt her? Und noch dazu eine, die das Problem mal schnell löst oder uns mal schnell ein Ersatzfahrzeug überlässt?

Nach 20 Minuten kommt einer auf die Idee, dass wir doch mal beten könnten. Also stellen wir uns zusammen und bitten Gott intensiv um die Heilung unseres Autos.

Einmal den Zündschlüssel gedreht, Auto springt an und fährt die nächsten 6 Wochen ohne Mucken.

Belgien

Sechs Wochen später sind die gleichen 4 Leute in Belgien unterwegs. Wir haben eine mehrtägige Bootfahrt geplant, also paddeln und rudern auf einem von den hübschen Flüssen, die die dort haben.

Ganz privat. Nur zum Vergnügen.

Belgien ist übrigens das am wenigsten christianisierte Land Europas. Mehr Heidentum geht in Europa nicht.

30 km vor dem Ort, an dem wir die Boote abholen sollen, geht das Getriebe kaputt. Wir sind im vierten Gang, und alles Bewegen des Schalthebels und alles Neustarten des Motors bringt uns nicht aus dem vierten Gang raus. Wir können nicht weiterfahren.

Wie finden wir jetzt in einem fremden Land mit zwei fremden Sprachen eine Werkstatt? Und einen Ersatzwagen? Wie kommen wir pünktlich zum Abholtermin für die Boote?

Nein, Sie hätten es nicht gewagt

Wenn Sie jetzt behaupten, Sie wären an dieser Stelle ohne große zeitliche Verzögerung auf die Idee gekommen, genau die gleiche Methode wie vor 6 Wochen zu wählen, dann glaube ich Ihnen das nicht. Denn:

  1. Vor 6 Wochen waren wir im Auftrag des Herrn unterwegs. Da hatte Gott ein gewisses Interesse daran, dass die Konferenz stattfindet. Jetzt reisen wir einzig zu unserem egoistischen Privatvergnügen.
  2. Vor 6 Wochen waren wir in einem christlichen Land, jetzt – nun ja, wie oben schon beschrieben.
  3. Vor 6 Wochen hatten wir offenbar einen elektrischen Defekt im Bereich der Zündung. Jetzt haben wir ein Problem mit dem Getriebe. Das ist etwas völlig anderes.
  4. Es ist ein Missbrauch der göttlichen Kraft, einfach jedes Mal, wenn etwas nicht funktioniert, zu beten und eine göttliche Reparatur zu erwarten. Gott hat uns niemals zugesagt, dass er uns die normalen Abläufe des täglichen Lebens ersparen will.

Man kann nicht jedesmal, wenn das warme Wasser alle ist, wenn man Duschen will, erwarten, dass Gott warmes Wasser macht.

Man kann nicht jedesmal, wenn man vergessen hat, die Spülmaschine einzuschalten, von unterwegs Gott bitten, er möge bitte die Spülmaschine einschalten.

Man kann nicht jedesmal, wenn man Kopfweh hat, Gott um die Beseitigung der Schmerzen bitten. Es gibt Kopfschmerztabletten, und die kann man benutzen.

Es ist eine Erniedrigung Gottes zu einem Haussklaven, würde man so verfahren.

Die Apostel und das Vergessen

Immer wieder hört man von Christen den Vorwurf an die Apostel, diese hätten bei der Speisung der 4000 die wahrscheinlich 6 Wochen vorher stattgefundene Speisung der 5000 und die dazugehörigen Methoden vergessen.

Als wenn die Apostel grenzdebil gewesen sind.

Interessant übrigens, dass diese Vorwurf nicht beim Tode des Lazarus erhoben wird.

Da hätten die Jünger nach dieser Logik doch auch sagen müssen: „Hey Jesus, du machst einfach das gleiche wie bei der Tochter des Jairus und bei dem jungen Mann in Nain!“

Nein, die Apostel hatten die Speisung der 5000 nicht vergessen. Sowas vergisst man nicht.

Aber die Situation bei der Speisung der 4000 ist vollkommen anders als bei der Speisung der 5000.  Es war von daher überhaupt nicht zu erwarten, dass Jesus hier das gleiche Wunder wieder tun würde.

Die Apostel und das Brot.

Die Speisung der 5000 fand auf jüdischem Gebiet statt, die Speisung der 4000 in der Dekapolis, im Zehnstädtegebiet, das dem syrischen Statthalter unterstand.

Folglich waren nur eine Minderheit der hier Gespeisten Juden. Die überwiegende Mehrheit gehörten zu anderen, heidnischen Volksgruppen.

Die Speisung der 5000 war im Grunde ein neues Auftreten des göttlichen Manna, aber mit deutlich mehr übernatürlichem Potential. Beim Manna in der Wüste hätte man immer noch einen natürlichen Vorgang vermuten können, den man zwar nicht verstand, den Gott aber benutzte. Bei der Speisung der 5000 war das übernatürliche Wunder für jeden sichtbar.

Manna war eine Gottesgabe für Israeliten. Für Araber gab es kein Manna. Das Manna hing mit Mose zusammen, nicht mit Mohammed.

Genau so hatten die Juden die Speisung der 5000 auch verstanden: Dass jetzt der Prophet da ist, den Mose damals angekündigt hatte. Ein neuer Mose. Johannes 6 berichtet uns davon und auch davon, dass man Jesus damals zum König machen wollte.

Es war für die Apostel aber nicht zu erwarten, dass es Manna auch für die Heiden gab. Auch nicht in der neuen Form. Dieser Gedanke war für einen Juden völlig undenkbar. Es gab kein Manna für Araber. Folglich hatten die Apostel das Wunder der 5000 nicht etwa vergessen; sie hielten es aber auf Heiden für schlicht nicht anwendbar.

Zusätzlich hätten wir, wenn man hier bei der Speisung der 4000 die Brotvermehrung wiederholt hätte, eine Tischgemeinschaft von Juden und Heiden gehabt, denn die Bevölkerung war gemischt. Wir wissen aus dem Neuen Testament, wie unvorstellbar eine solche Vorstellung für die Juden war.

Während die Apostel bei der Speisung der 5000 bereits am Abend unruhig wurden und sich Sorgen um die Leute machten, waren sie bei der Speisung der 4000 überhaupt nicht um die Leute besorgt. Das waren Heiden, Ungläubige, Unreine, da war es den Aposteln doch egal, was die aßen. Es war Jesus, der im Verlauf des dritten (!) Tages auf das Problem hinwies.

Und dann war Jesus eigentlich auf der Flucht. Dass sie hier in diesem Gebiet waren, hatte ja seine Ursache nicht darin, dass Jesus hier einen Auftrag hatte. Sondern man versteckte sich vor den Juden, die fast jede vernünftige Lehrtätigkeit unmöglich machten. Man machte hier Pause von der ständigen Streiterei. Aber man war nicht hier, um irgendwas für das Reich Gottes zu erreichen. Für die Apostel war diese Menschenansammlung ein Störfaktor und nicht Ziel eines strategischen göttlichen Handelns. Programmatische Aktionen waren auf diesem Berg nicht geplant und auch nicht zu erwarten.

Der Aufbau des Gottesreiches war an dieser Stelle nicht zu erwarten.

Und natürlich hatte Jesus in der Bergpredigt gesagt: Matthäus 6,31-33

31 So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen? 

 32 Denn nach diesem allen trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles benötigt. 

 33 Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden.

Aber das war eine Rede an die Juden gewesen, und es wird ja extra der Gegensatz zu den Nationen erwähnt. Und bei diesen Nationen war man jetzt. Und selbst wenn diese Nationen im Moment um Jesu Willen da waren und man vielleicht, wenn man ganz großzügig war, ihnen das als „trachten nach dem Himmelreich“ auslegen konnte, so galten ja die Verheißungen der Bergpredigt ganz bestimmt nicht für diese Leute.

Also dass die jetzt auf Grundlage der Bergpredigt ein kostenloses Essen auf Gottes Kreditkarte bekamen, dieser Gedanke war sehr weit weg.

Einkaufen

Des Weiteren ist zu bedenken, dass die angemessene Art, sich um Nahrungsmittel zu bemühen, nach wie vor der Einkauf war. Der Gedanke, dass man auf das Einkaufen verzichten könne und Gott einfach nur zu bitten brauche, war seltsam und fremd. Das damalige Judentum war leistungsorientiert, nicht geschenkorientiert.

Dieser Gedanke gilt so auch heute nur eingeschränkt: Wer zuerst nach dem Reich Gottes trachtet, dem wird alles notwendige Andere zufallen. Dass das funktioniert, hat Georg Müller beim Aufbau der Waisenhäuser in Bristol eindeutig bewiesen. Es ist allerdings nötig, dass die Bedingung erfüllt wird. Gott als billigen Lieferdienst zu missbrauchen, wird nicht funktionieren.

Und dann ist zu bemerken, dass Jesus sich hier nicht über die Ideenlosigkeit der Apostel beschwert. Während er es bald darauf (Matthäus 16,9) während der Überfahrt über den See bemängelte, dass die Apostel aus der Speisung der 5000 und der 4000 nicht die richtigen Konsequenzen gezogen hatten. Die Kritik der heutigen Christen ist also nicht zwangsläufig eine richtige Interpretation der Gedanken Jesu. Denn man muss ja fragen, was denn Matthäus aussagen wollte, als er dieses Beispiel beschrieben hat. Hätte er aussagen wollen, für wie unzulänglich Jesus die Antwort der Jünger hielt, hätte er das wohl vermerkt.

Zu beachten ist ebenfalls, dass man bisher bis auf das eine Ereignis bei den 5000 immer eingekauft hat. Judas hatte, wie wir wissen, die Kasse. Wenn hundertmal eingekauft wurde und nur einmal nicht, dann ist es nicht logisch, an dieser Stelle wieder an ein Wunder zu denken. Einkaufen war das normale, und es war nicht falsch.

Zusammenfassung der Auslegung: Es ist keineswegs so, dass die Apostel bei der Speisung der 4000 die ca. 6 Wochen vorher stattgefundene Speisung der 5000 vergessen hatten. Sondern sie hielten mit gutem Grund eine Brotvermehrung auf heidnischem Gebiet zugunsten unreiner und unberufener Menschen nicht für angemessen.

Anwendung

Obwohl die Einwohner des Zehnstädtegebietes sicher Nutznießer dieser Brotvermehrung waren, waren die Zielgruppe aber die Apostel.

Für die Ortsansässigen wird kein Fortsetzungsprogramm auf die Schiene gesetzt. Sie werden nach Hause entlassen, und es wird nicht gefragt, ob sie wohl am Samstag in die Synagoge kommen. Auch Jesus verlässt das Gebiet umgehend. Eine Nacharbeit ist nicht vorgesehen. Die Speisung der 4000 war nicht Teil einer Missionsstrategie.

Die Apostel allerdings mussten zur Kenntnis nehmen, dass es Jesus doch tatsächlich wegen dieser Leute jammert – obwohl er grad vorher der Frau aus Syro-Phönizien nur mit kräftigem Widerstand seinen Segen gegeben hatte. Ja, noch mehr: Jesus jammert nicht nur mit diesen Leuten, sondern er bietet ihnen einen Service, den er vorher nur den Juden hat zukommen lassen.

Man könnte also sagen: Bei der Speisung der 5000 hat Jesus die alttestamentliche Gemeinde gespeist, bei der Speisung der 4000 die neutestamentliche.

Hunde oder Säue

Damit ist diese Speisung aber ein Gegenbild zu der Aussage von Jesus, dass man die Perlen nicht vor die Säue werfen soll und das Heilige nicht den Hunden geben soll (Matthäus 7,6). Die Frage wäre also zu stellen, wen Jesus eigentlich als Schweine oder Hunde einstuft und wen nicht. Und soviel erkennen wir schon: Die Leute aus dem Zehnstädtegebiet offenbar nicht.

An wen also ist das Wort Gottes verschwendet? Wer wird, wenn man ihm Gottes Wort sagt, mit Füßen treten und sich gegen uns wenden? Möglicherweise wird die Antwort Ihnen nicht gefallen.

Die Frage an Deutsche

Zielgruppe von Jesu Handlung waren natürlich nicht nur Apostel, sondern auch wir.

Wir müssten uns also fragen, wen wir für würdig des Segens Gottes achten.

Wer ist gut genug für ein Wunder? Wer ist Gottes oder unseres Erbarmens wert, und wer nicht?

Wem gönnen wir Gottes Segen? Welchen Gemeinden gönnen wir ihn, und bei welchen halten wir den Segen Gottes für völlig unangemessen?

Welchen Einzelpersonen gönnen wir ihn, und bei welchen Einzelpersonen halten wir den Segen Gottes für verschwendet?

Und muss man den Segen Gottes nicht in den Rahmen einer Strategie stellen? Also dass das Wunder oder die Wohltat dann auch dazu führt, dass die Menschen am kommenden Sonntag ins Gemeindehaus kommen und sich am besten umgehend bekehren? Und Menschen, an die diese Strategie nicht angewendet werden kann, die brauchen wir dann auch nicht mit Gottes Liebe oder Gottes Segen zu beglücken. Weil es ja nichts bringt. Strategisch gesehen.

Die Frage nach dem Hören

Und dann kommt zum Schluss mal wieder der Hinweis, wie wichtig Hören ist.

Denn Jesus handelt hier vollkommen unerwartet. Jenseits der anerkannten Lehre. Die Apostel sind zurecht nicht auf Anhieb darauf gekommen, dass hier eine Brotvermehrung angesagt ist.

Das ist heute nicht anders.

Gottes Denken ist unendlich, unseres ist begrenzt.

Gottes Erkenntnis ist unendlich, unsere ist begrenzt.

Gottes Ressourcen sind unendlich, aber wir halten sie immer für begrenzt.

Gottes Geduld ist (fast) unendlich, und er hat alle Zeit der Welt. Unsere Zeit ist knapp, und unsere Geduld schnell am Ende.

Es ist für uns vom Prinzip her nicht möglich, Gottes Gedanken durch selber Nachdenken und Anwenden von Logik zu erkennen. Dafür sind Gottes Gedanken zu groß, zu weit, zu global.

Um mit Gottes Gedanken im aktuellen Zusammenhang Schritt zu halten, hilft nur Hören.

Darum hat Jesus seine Zuhörer aufgefordert, sich darum zu kümmern, wie sie hören (Lk 8,18).

Damit Gott nicht eines Tages eine Brotvermehrung machen will, und wir müssen uns den Vorwurf gefallen lassen, wir hätten es nicht mitbekommen.

Nachtrag

Die oft gehörte Auslegung, dass Jesus zweimal das gleiche Wunder gemacht hat, damit die Apostel die Sache mit dem Brot endlich kapieren – und damit eben deshalb, weil die Apostel so begriffsstutzig sind – und dass diese Dinge für uns doppelt und dreifach aufgeschrieben wurden, weil wir genauso vergesslich sind wie die Apostel, zeugt von einem sehr unfreundlichen Gottesbild.

Übrigens von dem gleichen unfreundlichen Gottesbild, das hinter der Aussage steckt, dass wir das Abendmahl recht oft nehmen sollten, weil wir Menschen so vergesslich sind und darum immer wieder an die Wohltagen Jesu erinnert werden müssen.

Nun kenne ich Sie nicht und kann Ihre Persönlichkeit nicht beurteilen.

Sollte Gott aber tatsächlich so über Sie denken, dann tun Sie mir sehr leid.

Wenn Gott Sie für dermaßen blöde hält, dass Sie die wichtigsten und zentralsten Dinge Ihres Lebens regelmäßig vergessen, dann möchte ich weder Ihren Glauben noch Ihren Gott haben.

Genauso wenig wie die Apostel die Speisung der 5000 vergessen haben, genauso wenig werden Sie vermutlich Ihren Namen vergessen oder Ihr Geburtsdatum oder andere entscheidende Dinge in Ihrem Leben.

Auch nicht, was Jesus für Sie getan hat.

Sofern das wichtig genug für Sie ist. Wovon ich aber ausgehe, wenn Sie diesen Artikel bis hierher gelesen haben.

Und sicher hat Gott viele Eigenschaften. Die Bibel schreibt ja einiges darüber. Aber dass Gott seine Jünger für grenzdebil hält, gehört nicht zu seinen Eigenschaften.

Gott weiß natürlich über unsere Begrenztheit. Das gehört zum Programm.

Aber Gott hat Liebe für Sie und nicht Verachtung.

Gott stöhnt auch nicht über Ihre und meine Begriffsstutzigkeit.

„Die Liebe erträgt alles und hofft alles“, steht in 1.Korinther 13. Und die Liebe ist sanftmütig und geduldig.

Gott lässt sein Angesicht über Ihnen leuchten, nicht seinen genervten Frust.

Und Gott geht keinesfalls davon aus, dass Sie die zentralen Dinge Ihres Lebens vergessen.

Es mag schon sein, dass Ihnen diese Dinge nicht immer präsent sind. Das ist Ihr linker Fuß aber auch nicht. Wäre auch schlimm. Denn das menschliche Gehirn ist dankenswerter Weise so eingerichtet, dass es wichtige, dauerhafte und wiederkehrende Dinge zu Automatismen oder Gewohnheiten umbaut. Damit Sie genügend Aufmerksamkeit haben für das Unerwartete, Unkonventionelle, Überraschende.

Aber nur, weil Ihr linker Fuß Ihnen nicht immer in Gedanken präsent ist, haben Sie ihn nicht vergessen. Im richtigen Moment werden Sie sich seiner schon wieder erinnern.

Und im richtigen Moment werden Sie sich auch der Eigenschaften Gottes oder der Qualität seines Segens wieder erinnern. Sofern diese Dinge in Ihrem Leben so wichtig sind wie Ihr linker Fuß. Diese Entscheidung liegt aber bei Ihnen und ist auch durch ständige Wiederholungen nicht von außen herbeizuführen.

Also bitte: Gott hält weder die Apostel noch Sie für grundblöd.