1.Könige 3,23 Die Möglichkeit des Unmöglichen
In 1.Könige 3,23 stellt Salomo ausdrücklich fest, dass das Problem nicht zu lösen ist. Es steht Aussage gegen Aussage, es gibt keine Zeugen und keine Indizien.
Und dann löst Salomo es doch.
Und diese Möglichkeiten des Salomo waren nur Hinweise darauf, was einmal möglich werden würde, wenn der endgültige Nachfolger von Salomo, der endgültige Gesalbte Gottes, das Reich regieren würde.
Und so hat Jesus jede Menge Aussagen darüber gemacht, dass es „unmöglich“ eigentlich nicht mehr gibt. Dass es im neuen Reich Gottes keine unlösbaren Probleme mehr geben soll.
Und zwar nicht nur für Salomo, sondern für niemanden.
Darum hat Jesus es vorgemacht und hat jedes Problem gelöst, und hat der Gemeinde die Kompetenz gegeben, als der neue Körper Christi ebenfalls jedes Problem zu lösen.
„Hier ist mehr als Salomo“, hat Jesus mal gesagt (Mt 12,42). Allerdings!